Humanitäre Arbeit
Artikel über Dr. Eva-Maria Baur und Dr. Gaby Frombergin der Süddeutschen Zeitung
"Die Hand – sie ist viel mehr als ein bloßes Werkzeug. Sie ist wie das Gesicht ein Kommunikationsorgan, das tastet, fühlt, liebkost oder uns gestenreich mit anderen Menschen kommunizieren lässt. Dem Philosophen Immanuel Kant wird der Satz zugeschrieben: „Die Hand ist der sichtbare Teil des Gehirns.“ Doch als exponiertes Organ ist die Hand auch besonders gefährdet. Der Wiederherstellung von Funktion und Form von Händen haben sich Eva-Maria Baur und Gaby Fromberg verschrieben."
Artikel über Dr. Gaby Fromberg im Penzberger Merkur
"Vor vier Jahren lernte die Chirurgin Dr. Gaby Fromberg die kleine Munni kennen, ein Mädchen, das im Gesicht und an den Händen schwere Verbrennungen erlitten hatte. Jetzt begegneten sie sich wieder – im indischen Haridwar."
Artikel über Dr. Gaby Fromberg im Magazin Vis à Vis
"Täglich im Spagat zwischen Sprechstunde und Notruf. Praxis und Familie in Murnau, Klinik in Penzberg und Interplast in Indien."
Interview im Radiosender Alpenwelle (April 2018)
über den bevorstehenden humanitären Einsatz von Dr. Eva-Maria Baur für Interplast Germany in Indien
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Einsatzbericht am Mela-Hospital Haridwar von Dr. Gaby Fromberg, Nov. 2017
"Der 9. Einsatz im Mela-Hospital in Haridwar wurde wieder exzellent vorbereitet vom Rotary Club Ranipur: mehr als 500 Anrufe auf der Helpline wurden beantwortet, telefonisches „Aussortieren“ von kosmetischen Anliegen, Einbestellen von beim letzten Camp vertrösteten Menschen und von bereits operierten Patienten, die auf weitere Operationsschritte warteten, um ihre massiven Kontrakturen zu bessern. Noch immer ist das Krankenhaus mit Ausnahme der Zeit der Pilgerfluten zur Kumbh Mela, verwaist. Es finden dann nur Sprechstunden statt und wenige OP-Camps. [...]"
"Sie versteckt sich nicht mehr" - Chirurgin Gaby Fromberg hilft in Nordindien und trifft ein Säure-Opfer wieder
Im indischen Operationssaal: das deutsche Interplast-Team, darunter die Chirurgin Gaby Fromberg (knieend vorne links), hilft in Haridwar. Unterstützt wird es von indischen Kollegen.
"Hilfe für die tapfere Kobra"
Wie schon in früheren Jahren gestattete die Klinikleitung des Klinikums Penzberg die kostenlose Unterbringung und Behandlung eines Kindes aus Afghanistan und freiwillige Mitarbeiter/innen aus allen Abteilungen des Hauses hatten ihre Unterstützung zugesagt.
- Artikel unter Aktuelles
- Zeitungsartikel im Penzberger Merkur (PDF)
- Zeitungsartikel im Gelben Blatt (PDF)
"Munni kann wieder lachen - Gaby Fromberg operierte mit dem Interplast-Team in Indien Verbrennungs- und Säureopfer."
Verbrennungsopfer: die kleine Munni mit Dr. Fromberg
"Ein Zeh als Daumenersatz: Gaby Fromberg, Eva-Maria Baur und Christian Bauereis sind für „Interplast Germany“ unterwegs."
"Seit seinem schweren Unfall vor zwei Jahren ist Mohammeds Gesicht entstellt. Weil ihm eine Stichflamme entgegen schoss und er reflexartig seine Hände nach oben riss, sind auch seine Finger deformiert. Im Klinikum Penzberg wird dem zehnjährigen Buben aus Afghanistan nun geholfen. Gaby Fromberg hat Mohammed in Penzberg bereits mehrmals operiert."
Rettung für verbrannte und entstellte Frauen. Der Zonta Club Murnau-Staffelsee unterstützt die ehrenamtliche Arbeit von Ärzten in Nordindien. Dr. Gaby Fromberg berichtet über den Einsatz.
"Manchmal sind es grausige Schicksale, denen Ärzte in Dritte-Welt-Ländern begegnen. Dr. Gabriele Fromberg war vor kurzem im indischen Haridwar. [...]"
Cecilia, eine junge Frau aus Kamerun, war durch schwerste Verbrennungen entstellt. Im Penzberger Krankenhaus bekam sie Hilfe und wurde von uns operiert.
- Cecilia kann wieder lachen
Zeitungsartikel im Penzbegrer Merkur vom 12.09.12 (PDF)
Zeitungsartikel in der Süddeutschen Zeitung vom 09.08.12 (PDF)
Zeitungsartikel im Gelben Blatt Penzberg vom 30.07.12 (PDF)
Zeitungsartikel im Penzberger Merkur vom 19.07.12 (PDF)
Zeitungsartikel im Penzberger Merkur vom 14.07.12 (PDF)
Frau Dr. Fromberg war wieder mit einem OP-Team für Interplast in Indien, um dort Kinder mit schweren Verbrennungsfolgen und angeborenen Fehlbildungen zu behandeln. Im Operationscamp wurden innerhalb von zwei Wochen 332 Kinder untersucht und anschließend in acht Tagen 108 Operationen durchgeführt.
- Zeitungsartikel Penzberger Merkur (PDF): 108 Operationen in acht Tagen
- Großes Echo in der lokalen Presse (PDF)
Frau Dr. Fromberg reiste für Interplast nach Indien, um in der Stadt Haridwar zusammen mit einem internationalen Ärzteteam Verbrennungsopfer zu operieren. An neun OP-Tagen konnten 126 Eingriffe vorgenommen werden.
- Zeitungsartikel Penzberger Merkur (PDF): Tragödie für die ganze Familie
Ali, ein siebenjähriger Junge aus Afghanistan, war mit schwersten Verbrennungen über eine Hilfsorganisation an das Penzberger Krankenhaus vermittelt worden. Nach zwei gelungenen Operationen hatten wir die Funktionstüchtigkeit seiner betroffenen Extremitäten wieder hergestellt.
- Zeitungsartikel Penzberger Merkur (PDF): Ali kehrt zurück nach Afghanistan
- Pressemeldung (PDF): Afghanischer Junge kann zum Abschied winken
- Zeitungsartikel Penzberger Merkur (PDF): Hilfe für Ali aus Afghanistan
- Zeitungsartikel Das Gelbe Blatt (PDF): Damit Ali wieder laufen kann
- Bericht auf www.merkur-online.de
Der zehnjährige Shaddad aus dem Jemen wurde im Krankenhaus Penzberg von uns operiert. Mit schwersten Verbrennungen war er nach Deutschland gebracht worden, organisiert von der Hilfsorganisation "Hammer Forum", mit der wir im Rahmen unserer Auslandseinsätze in Kontakt gekommen waren.
Artikel im Penzberger Merkur (PDF)
Der dreijährige Ridon aus dem Kosovo ist mit fehlgebildeten Händchen auf die Welt gekommen. In der Universitätsklinik Innsbruck wurde er von der Kollegin Prof. Dr. Piza und Frau Dr. Baur operiert.
Artikel Teil 1, Teil 2 (GIF-Files)
Interplast
Wir sind regelmäßig für Interplast Germany in Entwicklungsländern und Krisengebieten tätig. Interplast ist ein gemeinnütziger Verein für humanitäre Hilfe auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie.